Vera Chimscholli ihr sein TextBlog

So oder so

Posted in Alltag, Kreativität, Sprache, Werbung, Wie?, Wirres by Vera Chimscholli on Mittwoch, August 15, 2007

Mir will nichts einfallen.
Oder will ich womöglich nicht, dass mir was einfällt?

Bis dann dann
Eure Vera Chimscholli

4 Antworten

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  1. nömix said, on Freitag, August 17, 2007 at 19:42

    »Ein Autor, dem nichts einfällt worüber er schreiben könnte, kann immer noch über einen Autor schreiben, dem nichts einfällt worüber er schreiben könnte.«
    (Wolfgang Bauer)

    Kopf hoch 😉

  2. leonope said, on Samstag, August 18, 2007 at 20:31

    Ich wäre ehrlich gesagt froh darüber, wenn mir einmal nichts mehr einfallen würde. Dies würde meine Lebensqualität immens erhöhen. Einfach einmal völlig leer sein, träum 🙂

  3. verachimscholli said, on Samstag, August 18, 2007 at 20:40

    @nömix
    Dass hier keine Missverständnisse aufkommen, hier ging es nicht Blogblockade. Aber danke für den gut gemeinten Zitatrat.

    @leonope
    Ich war immer der Meinung, dass Einfälle die Lebensqualität erhöhen. Leere ist doch Langeweile.

  4. leonope said, on Samstag, August 18, 2007 at 22:17

    @vera…an sich schon. Nur wenn die „Maschine“ nicht mehr abzustellen ist – und dieser Zustand ist dir sicher auch bekannt – dann ist es manchmal einfach nicht mehr „lustig“. Natürlich stimme ich aber grundsätzlichd er permanenten synaptischen Aktivität unwidersprochen zu. Ist es doch das, was uns letztendlich ausmacht 🙂


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